Eglizunft / Jass- und Kegelabend - 04.11.2022

 

Wie immer am ersten Freitag im November lädt unsere Patenzunft, die Eglizunft Horw, zu ihrem Jass- und Kegelabend im Pfarreizentrum Horw ein. Dieses Jahr marschierte eine äusserst stattliche Fröschenzunft-Teilnehmerschaft auf, sodass gemeinsam mit den Eglizünftlern sowie ebenfalls eingeladenen Mitgliedern der Zunft zum Dünkelweiher ein äusserst spannender Abend stattfinden konnte.

 

 

Nachdem zuvor über lange Jahre der Kegelpokal immer in Horw geblieben war, durften letztes Jahr die Dünkelweiher-Zünftler jubeln, da Kegel-Spezialist René Steck deutlich und verdient obenaus schwingen durfte. Natürlich ist er wieder zur Titelverteidigung angetreten, aber wir dürfen schon vorwegnehmen, dass es ihm dieses Mal nicht ganz gereicht hat. Und auch die Megger Gewaltigen mit Zunftmeister Adrian und Weibelpaar Heiri und Kathrin, wie auch Präsidentenpaar Pascal und Ivanka hatten nicht die beste Tagesform.

 

Die Horwer Koryphäen haben das natürlich auszunutzen versucht, aber weder der Weibel Ruedi, noch Zunftmeister Cornel oder Alt-Zunftmeister Max, und schon gar nicht Eglivater René haben reüssiert. Da haben es ihre Frauen schon deutlich besser gemacht, jedenfalls haben in der Damen-Wertung mit Theres und Judith zwei Eglianerinnen obenaus geschwungen - und das besser als die meisten Herren, herzliche Gratulation!

 

Nun zurück zum spannenden Titelkampf: Als sich schon alle mit dem Zweikampf der beiden letzten Champions abgefunden hatten, trat zu fortgeschrittener Stunde der Fröschenzunft-Meisterkegler zu seinem Einsatz. In stoischer Ruhe gab er mit stupender Genauigkeit seine Kegel ab, und gewann mit überlegenen 71 Punkten - wir sind stolz auf unseren Helden Moritz!

 

Beim leckeren Abendessen mit Fleischkäse und Salaten (beglichen als kleines Sponsoring an den neuen Spycher) wurde natürlich tüchtig auf den Auswärts-Sieg angestossen. Zudem hatte es dahinter auch Ruth noch in die Ränge geschafft, super! Daneben kamen natürlich auch noch die vergifteten und weniger vergifteten JasserInnen auf ihre Kosten, und es wurde bis spätabends gewiesen, gestochen, geschnorret und getrunken. Es hat Spass gemacht, wir kommen gerne wieder - aber seht euch vor, wir nehmen Moritz auch wieder mit!

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