Egli-Kegeln und Fasnachtseröffnung

Um das letzte Wochenende herum gab es gleich doppelten Anlass zur Freude: Die Fröschenzunft zügelte den Sieg beim freundschaftlichen Kegel-Treffen in Horw nach Hause, sowie durften bei der Degustation anlässlich der Fasnachtseröffnung erstmals ein Rosé-Wein und ein Champagner in der Zunftwein-Familie willkommen geheissen werden!

 

Wie üblich bei den Egli-Zünftlern geht es in Horw Anfang November schon früh los im Pfarreizentrum: Wer beim Kegeln vorne dabei sein will, soll früh mit üben beginnen! So fanden sich neben den organisierenden Horwern auch einige befreundete Gäste der Dünkelweiher-Zunft Luzern sowie natürlich von "ennet dem See" aus Meggen ein, um dem freundschaftlichen (aber durchaus kompetitiv motivierten) Kegelsport zu frönen. Ein Form-Tief beim grossen Favoriten aus der Stadt-Zunft ermöglichte der Fröschenzunft dabei, wieder einmal den Sieg davonzustehlen: HP Hürlimann spielte eine sagenhafte 66er-Runde und schwang triumphal oben aus - herzliche Gratulation!

 

Zudem durften auch Elisabeth Emmenegger und AZM Mark Fehlmann einen Preis nach Hause tragen, wie auch der Spezial-Nachwuchs-Preis für Olivia nicht unerwähnt bleiben soll. Dafür dürfen sich die Horwer Freunde auszeichnen mit dem schönsten Gabentempel sowie dem besten Fleischkäse und Salatbuffet des Abends, sowie der vorzüglichsten Dessert-Auswahl. Bei verschiedenen Jass-Runden durfte man dann den Jass- und Kegel-Abend ausklingen lassen. Herzlichen Dank für die alljährliche Einladung und die tadellose Organisation!

 

Schon bald darauf, am 11.11. durfte die Zunftfamilie in der Megger Zunftstube die termingetreue Fasnachtseröffnung (mit Guugger-Ständchen um 11:11 Uhr) sowie Degustation der neuen Weine feiern. Die Weinkommission hatte erstmals einen Rosé-Wein ins Sortiment genommen, sowie als Überraschung auch noch einen feinen Champagner. Blumig umrahmt wie immer durch Experte Norbert Welti, kulinarisch umsorgt von Heiri und Kathrin Scherer mit Team, sowie musikalisch unterhalten durch das Glögglifrösch-Buebezögli, konnten die Gesellschaft einen gemütlichen Mittag (bis teilweise sogar Abend) verbringen. Herzlichen Dank an alle Helfer sowie natürlich wie immer das beste Stubenmeister-Team!

 

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