Jass- und Kegelabend Horw

Natürlich heisst es wie immer "mitmachen zählt mehr als gewinnen" - aber trotzdem reiste die erfolgsverwöhnte Megger Fröschenzunft-Delegation auch dieses Jahr wieder hochmotiviert nach Horw zu den Freunden der Eglizunft. Am Jass- und Kegelabend gibt es allerhand zu gewinnen (und auch zu verlieren), aber vor allem ist es immer ein schöner und geselliger Anlass.

 

 

Wie immer schon früh nach 16:00h startete der Kegel-Wettbewerb, und Meggen startete gleich steil mit einer Top-Leistung von Dani Ottiger. An seinen 61 Punkten bissen sich die folgenden Kontrahenten reihenweise die Zähne aus. Es brauchte dann schon eine präsidiale Intervention auf der Kegelanlage, mit anschliessendem brillanten Händchen, sodass unser Präsident Adrian Peyer sagenhafte 68 Kegel wegräumte - einsame Spitze!

 

Auch als der grösste Teil der Gäste schon im kulinarischen Teil und/oder an den Jass-Teppichen angekommen war, scheiterte auch der alljährliche Kegel-Stargast René Steck von der Dünkelweiher-Zunft mehrfach an der hohen Hürde. Somit war der Doppelsieg eingetütet, herzliche Gratulation! Und auch bei der Kinderwertung räumte der Fröschenzunft-Nachwuchs gross ab - und auch die Grossen räumten bei den Kindern ab, je nach Sichtweise... 

 

Das anschliessende Salat-Buffet mit Fleischkäse schmeckte hervorragend, und das Kuchen-Buffet sogar noch besser. Auch einige Fröschenzünftler versuchten sich nun noch mit Jassen, andere liessen sich eher zu Firmengründungen mit weiblichen Vornamen beraten. So verging der Abend wie im Flug - herzlichen Dank an die tollen Gastgeber der Eglizunft Horw!

 

Was nehmen wir mit von diesem Abend?

- Natürlich muss der Titel des "King" an einen Froschkönig gehen.

- Eine Firmengründung zur Unzeit ist mehr als nur verdächtig.

- Das Alters-Schmeicheln für das Schätzi steht ihr noch immer im Gesicht.

- Fehlmanns haben das Sackgeld schon dümmer ausgegeben als fürs Kegeln.

- Mit weggerissenen Kegelbahnen gehen die Eglis hoffentlich kreativ um!

 

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