Beim amtierenden Zunftmeister der Fröschenzunft Meggen steht immer auch ein ZM-Bäumli, jeweils feierlich aufgerichtet am Sonntag nach der Inthronisation. Doch irgendwann muss der Baum natürlich auch wieder weg, und dafür traf sich die Zunftfamilie letzten Samstag beim ZM-Paar in der Flossenmatt.
Nachfolgend ein paar Bemerkungen dazu:
- Abräumen geht deutlich zackiger als aufrichten.
- Auch wenn das nicht bei allen so aussieht.
- Mampfen geht auch ohne Chrampfen.
- Chrampfen gibt Hunger.
- Intensives Plaudern gibt auch Hunger.
- Wenn die Frösche den Baum runter steigen, wird's an den Händen kälter und in den Bäuchen wärmer.
- Einige Zünftler haben anscheinend die Zeit schon einen Tag früher zurückgestellt.
- Pünktliches Erscheinen schützt vor Zuschauen nicht.
- Unangemeldetes Erscheinen schützt vor der Grill-Wurst nicht.
- Ausnüchterungs-Absenz schützt dagegen sehr zuverlässig vor Muskelkater (jedoch nicht vor Kopfschmerzen).
- Viele Tierarten verhalten sich unter Beobachtung anders als in freier Wildbahn (vor allem Tiger).
- Nockenschuhe geben blaue Flecken. Handschuhe schützen davor, ausser sie bleiben im Hosensack.
- Manche mögen Cervelas, andere lieber Kebab, aber Hauptsache es hat Marshmallows.
- Wenn Werner sein Znacht verdienen will, lehrt ihn Wernerli wie es geht.
- Danke an alle fleissigen Helfer unter der Leitung von Seppi, auch natürlich trotz allem auch an alle reinen Konsumenten für ihr Erscheinen!
- Herzlichen Dank an das Zunftmeisterpaar für Speis und Trank - insbesondere das vorzügliche Kafi-Schnaps (auch Petra hat zugeschaut!) und die feinen Grill-Würste!
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